Der easyDVB-T verstärkt die Frequenzen von 180 – 850MHz.
DVB-T2 nutzt die Frequenzen von 470 – 690 MHz.
Quelle: http://www.heise.de/netze/meldung/Frequenzneuordnung-Bundeskabinett-beerdigt-DVB-T-2546116.html
Somit kann man diese Frage mit ja beantworten.
Ihr easyDVB-T ist in der Lage auch die nächste Generation des Digitalen TV Empfanges an Bord zu verstärken.
Nach Informationen des Rundfunk Berlin-Brandenburg, erfolgen DVB-T Aussendungen an den Standorten Berlin Alexanderplatz, Berlin Schäferberg und Calau über horizontal polarisierte Antennen. An den Standorten Berlin Scholzplatz und Booßen kommen vertikal polarisierte Antennen zum Einsatz. Eine Umstellung der Polarisation auf durchgehend vertikale Polarisation ist nicht geplant.
Horizontale Abstrahlungen werden von den UKW Antennen schlecht empfangen, da diese Vertikal ausgerichtet sind. Sollten Sie sich oft in einer Gegend aufhalten, in der vermehrt horizontal ausgesendet wird, so benötigen Sie einen “Horizontalfänger” auf Ihrer Antenne. Dieser fängt durch 3 waagerecht angebrachte Stäbe auch horizontale Feldlinien ein und wird einfach über Ihre vorhandene UKW Antenne gesteckt. Dies geht allerdings nur bei Stahlruten UKW Antennen, nicht bei Kunststoff Festantennen.
Somit können Sie auch in diesen Gegenden guten DVB-T Empfang genießen.
FAQ ALLGEMEIN >>>
Der Frequenzbereich des UKW-Radio-Ausganges ist auf 108 MHz begrenzt, d.h. höhere Frequenzen können diesen Ausgang nicht passieren. Damit ist auch der Empfang von DVB-T hier nicht möglich.
Dafür haben wir den easyDVB-T, welcher extra für diese Weise entwickelt worden ist. Alternativ den iDVB-T welcher in unseren AIS-Sendeempfängern(easyTRX2S) Platz findet.
Hinweise: Der Empfang von Frequenzbändern außerhalb des VHF-Bereiches ist mit der häufig installierten Seefunkantenne nicht möglich, d.h. es würde im besten Fall der untere Bereich des VHF-DVB-T-Bandes empfangbar sein. Der Empfang der höheren UHF-Frequenzbänder erfordert einen Antennenwechsel zu einer Multiband-Antenne. Durch die häufig verwendeten Koaxialkabel (RG58/RG213) und Koaxialstecksysteme (PL259/SO239) steigen die Durchgangsdämpfung und Reflexionsverluste in den Steckern/Buchsen bei höheren Frequenzen derart stark an, dass ein ausreichender Empfang höherer Frequenzen nur mit Qualitätsverlusten möglich wäre. Hierzu wäre es erforderlich, zumindest die verwendeten Stecker und Buchsen in für UHF geeignete Varianten zu tauschen.